Wil­fried Wes­ter­linck

Werke:
  • „Kerstburlesken“ für Violine und Klavier – UA
  • „La clarinette Fleurie “ UA
Konzerte:

19. Okt Solisten-Masterclass!

31. Okt Junge Meister!

06. Nov Junge Meister!

Der 1945 in Leuven gebo­re­ne bel­gi­sche Kom­po­nist und Musi­ker stu­dier­te Oboe und Har­mo­nie­leh­re am König­li­chen Kon­ser­va­to­ri­um in Brüs­sel bei Louis van Deyck und Victor Legley und ergänz­te dies durch Unter­richt in Diri­gie­ren (Daniël Sterne­feld), Musi­kana­ly­se und Form­stu­di­en (August Ver­bes­selt) am König­li­chen Kon­ser­va­to­ri­um in Ant­wer­pen. Von 1970 bis 1983 blieb er an dieser Insti­tu­ti­on als Ana­ly­se­leh­rer. Wes­ter­linck beleg­te zudem einen Diri­gier­kurs bei Igor Mar­ke­vich in Monte Carlo. Ab 1968 war er haupt­säch­lich bei der VRT (Flä­mi­scher Rund­funk und Fern­se­hen) tätig, wo er bis Anfang 2001 für die Pro­duk­ti­on und Aus­strah­lung von Kammer- und Orches­ter­mu­sik ver­ant­wort­lich war. In den 1990er Jahren ver­ant­wor­te­te er Radio-Events wie „Die Nacht von Radio 3“ und „Radio 3 in der Stadt“. Einige seiner Kom­po­si­tio­nen wurden aus­ge­zeich­net, dar­un­ter Meta­mor­fo­se (Tenuto Prize, 1972) und Land­sch­ap­pen I (Preis der Pro­vinz Ant­wer­pen, 1977). 1985 erhielt Wes­ter­linck den Jef-Van-Hoof-Preis für einen Lie­der­zy­klus nach Texten von Bertus Aafjes und den Eugène-Baie-Preis für sein Gesamt­werk.