Guil­laume Con­nes­son

Werke:
  • "The Shining One"
  • "Night-Club"
Konzerte:

02. Nov Verführung in 4 Gänge, mit Nachtisch

07. Nov Dirigenten-Masterclass

07. Nov Dirigenten-Masterclass

15. Nov Von Rausch und Rage

16. Nov Von Rausch und Rage

Der 1970 gebo­re­ne Guil­laume Con­nes­son gehört zu den span­nends­ten und welt­weit meist gespiel­ten fran­zö­si­schen Kom­po­nis­ten. Er beherrscht das Orches­trie­ren per­fekt – eine Fähig­keit, die ihm sowohl die Sym­pa­thien des Publi­kums als auch der Orches­ter ein­bringt. Im Jahr 1998 gewann er den Cardin-Preis für Super­no­va, 1999 folgte der begehr­te Nadia-Bou­lan­ger-Preis, 2000 dann der SACEM-Award.

Zahl­rei­che Werke sind im Auf­trag von renom­mier­ten Orches­tern ent­stan­den, z.B. Pour sortir au jour (Chi­ca­go Sym­pho­ny Orches­tra – 2013), Les Trois Cités de Love­craft (Nether­lands Phil­har­mo­nic Orchestra/Orchestre Natio­nal de Lyon). Wei­te­re Auf­trä­ge kamen von der Royal Con­cert­ge­bouw Orches­tra, Phil­adel­phia Orches­tra, Orches­t­re Natio­nal de France u.a. Seine Musik steht auch regel­mä­ßig auf den Pro­gram­men von zahl­rei­chen Orches­tern wie die Brussels Phil­har­mo­nic, Orches­t­re Natio­nal de France, Natio­nal Sym­pho­ny Orches­tra, Cin­cin­na­ti Sym­pho­ny Orches­tra oder BBC Sym­pho­ny Orches­tra.

Guil­laume Con­nes­son wurde mit den Kom­po­si­ti­ons­prei­sen Vic­toire de la Musi­que 2015 und Grand Prix de la Sacem 2012 aus­ge­zeich­net. Seiner Dis­co­gra­phie (Deut­sche Gram­mo­phon) gehö­ren u.a. je zwei Ein­spie­lun­gen von eige­ner Kam­mer­mu­sik und sym­pho­ni­schen Werken. Unter letz­te­ren, die erste – Luci­fer – wurde mit dem Choc Clas­si­ca Preis und die zweite – Pour sortir au jour –mit zahl­rei­chen Aus­zeich­nun­gen der Fach­pres­se (Dia­pa­son d’Or de l’année und Choc Clas­si­ca de l’année) hono­riert.

Seine erste musi­ka­li­sche Aus­bil­dung erhielt Guil­laume Con­nes­son am Con­ser­va­toire seiner Hei­mat­stadt Bou­lo­gne-Bil­lan­court. Am Con­ser­va­toire Natio­nal de Paris absol­vier­te er später in den Fächern: Chor­lei­tung, Musik­ge­schich­te, Ana­ly­se, elek­tro­akus­ti­sche Musik und Orches­trie­rung.

Seit 1997 unter­rich­tet er Orches­trie­rung am Con­ser­va­toire von Auber­vil­liers-La Cour­neuve.

Wäh­rend seiner von Nether­lands Phil­har­mo­nic Orches­tra und Orches­t­re Natio­nal de Lyon gemein­sam orga­ni­sier­ten zwei­jäh­ri­gen Künst­ler­re­si­denz (2016 – 2018), hat sich der Kom­po­nist auch dem Genre der Oper gewid­met und im Auf­trag der Bor­deaux Staats­oper an Les Bains macabres (Libret­to von Oli­vi­er Bleys) gear­bei­tet.

2010 war Guil­laume Con­nes­son com­po­ser in resi­dence des IMPULS-Fes­ti­vals.

 

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