Maximilian Guth

wurde 1992 in Bielefeld geboren und begann, nachdem er bereits zwei Jahre lang Klarinettenunterricht erhielt, im Alter von 12 Jahren zu komponieren. Seither erhielt er Kompositionsunterricht und besuchte Workshops bei Benjamin Lang, Prof. Christoph Hempel, Prof. Tobias Rokahr und Annette Schlünz. 2005 erhielt er den Förderpreis beim Landeswettbewerb „Jugend komponiert“ NRW. Ein Früh-Studium der Musik am Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter an der HMTM Hannover beendete er 2009 mit Auszeichnung. Seit 2010 studiert er Musik mit Hauptfach Komposition sowie evangelische Theologie in Hannover. Beim Landeswettbewerb „Jugend komponiert“ NRW gewann er für seine Uraufführung „Phantasie für Orchester“ 2007 den 1. Preis. Seit „Christus-Oratorium“ wurde im gleichen Jahr von der Nordwestdeutsche Philharmonie in Minden uraufgeführt. Unter seinen weiteren Auszeichnungen sind Preise beim Bundeswettbewerb der Jeunesse musicales, der Internationale Celesta-Kompositions-Wettbewerb der Firma Schiedmayer, Stuttgart, eine Prämierung beim IMPULS-Kompositionswettbewerb in Halberstadt, beim Internationalen Kompositionswettbewerb in Grodno/Weißrussland und der Kompositionswettbewerb des JSO Hannover. Bereits 2009 stellte er sich mit der Aufführung „In Between“ (Staatskapelle Halle, Dirigent: Hans Rotman) beim IMPULS-Festival vor. Im Juni 2011 wurde sein Stück „Songs Of Love And Hate“ (Avantgarde meets Pop) in Hannover uraufgeführt. 2014 komponierte er für das interkulturelle Projekts „ASAMBURA“ mit MusikerInnen aus Mtae/Tansania und StudentInnen der HMTM Hannover mit Konzert und CD-Einspielung. Derzeit arbeitet Guth an einem Kompositionsauftrag der Westfälischen Landeskirche. Das „Messias“-Projekt verbindet Händels „Messias“ mit afrikanischen und avantgardistischen Elementen für Kammerchor, Orchester und afrikanischen Mitwirkenden. Aufführungen in Halle/Westf. und Minden sind für 2016 geplant.

 

www.maximilianguth.com